Über uns

Die Schachgemeinschaft Porz ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Schach-Vereine in Deutschland. Im Erwachsenen-Bereich stehen unzählige Titelgewinne bei Deutschen Mannschafts­meisterschaften zu Buche. So steht man unter anderem auf Platz 2 der „Ewigen Tabelle der Schach-Bundesliga“. Aber auch im Jugendbereich konnte man schon diverse Meisterschaften in unterschiedlichen Altersklassen erringen.

Aktuell hat der Verein etwas mehr als 170 Mitglieder (davon in etwa die Hälfte Jugendliche). Diese gehen in der laufenden Saison in zehn Erwachsenen- und 14 Jugend-Mannschaften an den Start. Dabei werden alle Spielstärken vom absoluten Anfänger bis zum Profi abgedeckt.

Vereinslokal

Unser Vereinslokal befindet sich in der Friedensstraße 116 in 51145 Köln (Porz-Urbach).

Es ist jeden Freitag geöffnet (Ausnahme: gesetzliche Feiertage wie z.B. Karfreitag). Außer in den Sommer- und den Weihnachtsferien trifft sich die Jugend dort ab 16:30 Uhr. Und ab 20:00 Uhr haben dann die Erwachsenen ihren Spielbetrieb.

Adresse
Schachgemeinschaft Porz e.V.
Friedensstraße 116‎ (2. Etage)
51145 Köln (Porz-Urbach)

Wegbeschreibung
Eine Wegbeschreibung zum Ausdrucken können Sie hier herunterladen.

Historie

Die erste Mannschaft unseres Vereins ist mehrfacher Deutscher Mannschaftsmeister, Pokal-Mannschaftsmeister und Blitz-Mannschaftsmeister:

DEUTSCHER
MANNSCHAFTSMEISTER
DEUTSCHER POKAL-
MANNSCHAFTSMEISTER
DEUTSCHER BLITZ-
MANNSCHAFTSMEISTER
19671982/19831997
19791988/19891998
1981/19821993/19941999
1983/19841996/19972001
1993/19941997/19982010
1995/19961998/19992012
1997/19981999/2000
1998/19992003/2004
1999/20002010/2011
2003/20042012/2013
Deutscher Pokal-Mannschaftsmeister 1994
Von links nach rechts:
Larry Christiansen,Christopher Lutz, Wilfried Hilgert, Rafael Vaganian. Es fehlt Vlastimil Hort.
Deutscher Pokal-Mannschaftsmeister 1997
Von links nach rechts:
Larry Christiansen, Rafael Vaganian, Wilfried Hilgert, Christopher Lutz, Loek van Wely.
Deutscher Pokal-Mannschaftsmeister 1999
Von links nach rechts:
Curt Hansen, Ivan Sokolov, Rafael Vaganian, Wilfried Hilgert, Christopher Lutz, Uwe Winkeler